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Das gibt es Neues
Zweiter Platz des Existenzgründerpreis der Lübecker Wirtschaft
Der zweite Preis stellt einen Meilenstein in unserer kurzen Firmengeschichte dar und zeigt, dass wir als Unternehmen auf dem richtigen Weg sind. Das ist eine großartige Anerkennung für unsere harte Arbeit, Kreativität und für gelebte Inklusion.
Video-Transkripte mit Beschreibungen
Transkript mit Beschreibungen für das Vorstellungsvideo zum LN Existenzgründerpreis
Blick auf eine Häuserzeile in der Lübecker Innenstadt, die den typischen hanseatischen Baustil zeigt.
Die Kamera schwenkt dann über die Trave und zeigt drei Personen von hinten, die am Ufer der Trave stehen und auf die Lübecker Altstadt blicken.
Dann ist ein Mann zu sehen, mit Brille, kahlköpfig und Bart, der in einem hellen Raum steht, in die Kamera blickt und beginnt zu sprechen:
“Moin, ich bin Helmut von der Budget Assistenz Nord aus Lübeck.”
Helmut sitzt an einem Tisch und spricht mit einem Mann, der ihm gegenübersitzt. Neben Helmut sitzt noch ein Mann im Rollstuhl.
Helmut’s Stimme aus spricht weiter dem Hintergrund:
“Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein, um Teilhabe in Lübeck und Umgebung zu leben.”
Es gibt eine Nahaufnahme von der Steuereinheit am Rollstuhl des Mannes, der neben Helmut sitzt. Es sind Knöpfe, einen Steuerhebel und ein Display zu sehen.
Dann sieht man wieder Helmut alleine im hellen Raum stehen, der wieder direkt in die Kamera spricht.
Danach sind die drei Personen zu sehen, von denen zwei Personen hinter der einen Person im Rollstuhl an der Obertrave entlanggehen beziehungsweise fahren.
Die Kamera zeigt dann eine Holzbrücke, die über die Trave führt.
Helmut’s Stimme spricht weiter aus dem Hintergrund:
“Selbstbestimmte Teilhabe wird in unserer Gesellschaft nach wie vor viel zu wenig umgesetzt.”
Die drei Personen gehen beziehungsweise fahren über die Holzbrücke. Im Hintergrund sind drei Kirchtürme der Lübecker Altstadt zu sehen.
Dann sieht man wieder Helmut im hellen Raum, der in die Kamera spricht:
“Wir als BG Assistenz Nord empowern Menschen, die eine Behinderung haben und ihren Teilhabeanspruch selbst realisieren wollen.”
Dann sieht man die drei Personen von hinten und von der Seite, wie sie am Ufer der Trave entlang gehen, beziehungsweise fahren.
Darauf folgt eine Aufnahme von der anderen Seite von den drei Personen. Im Hintergrund ist ein modernes Haus zu sehen.
Danach gehen beziehungsweise fahren die drei Personen zurück über die Holzbrücke.
Dann sieht man wieder Helmut im hellen Raum, der in die Kamera spricht:
“Anfangs war ich eine One-Man-Show, mittlerweile sind wir sieben Kolleginnen und Kollegen, die Menschen mit Behinderung unterstützen.”
Nun sieht man eine Nahaufnahme vom Rollstuhlfahrer, der über die Holzbrücke fährt.
Danach eine Nahaufnahme des anderen Mannes und anschließend wieder eine Nahaufnahme vom unteren Bereich des elektronischen Rollstuhls.
Dann sieht man wieder Helmut im hellen Raum, der in die Kamera spricht:
“Wir sind weiterhin dabei, Menschen für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren und uns in der Region zu vernetzen.”
Der Mann im Rollstuhl fährt von der Straße auf den Bürgersteig. Dabei unterstützt die andere Person ihn.
Dann sieht man wieder Helmut im hellen Raum, der in die Kamera spricht:
“Inklusion ist dann erreicht, wenn man nicht mehr darüber spricht.”
Der Bildschirm wird weiß und das Logo von Budget Assistenz Nordist zu sehen.
Transkript mit Beschreibungen für das Erklärvideo von Budget Assistenz Nord
Eine Frau sitzt im Rollstuhl und winkt. Sie spricht als Stimme aus dem Hintergrund:
“Moin, ich bin Julia. Mich nervt es manchmal wirklich, so auf Vorgaben von anderen angewiesen zu sein.”
Um sie herum entstehen Blasen, mit einer Uhr, einem Büro und einer Frau, die den Rollstuhl schiebt. Julia sagt:
“Schließlich will ich selbst entscheiden, was ich in meiner Freizeit mache,”
Julia spielt Rollstuhlbasketball. Dann sagt sie:
“Wie lange ich wach bin und wann ich ins Bett gehe.”
Julia sitzt im Kino und isst Popcorn. Sie sagt weiter:
“Und das geht mit dem persönlichen Budget.”
Julia sitzt in einem hellen Raum und denkt nach. Sie sagt:
“Das ist ein Geldbetrag,”
in einer Gedankenblase entsteht ein Topf mit Gold
“der vom Kostenträger gezahlt wird.”
Julia schaut auf drei Personen, zwei Frauen und einen Mann, und sagt:
“Damit kann ich selbst bestimmen, wer meine persönliche Assistenz ist, wann sie kommen soll und was sie für mich tut.”
Ein Wochenkalender wird eingeblendet. Julia sagt:
“Um das Budget aber zu bekommen, musste ich”
Ein Klappbrett mit fünf Aufgaben wird angezeigt.
“erst einen riesigen Berg an Papierkram erledigen.”
Julia sitzt am Schreibtisch vor einem Laptop und füllt davor ein Papier aus. Sie sagt:
“Zum Glück hat mir dabei die Budget Assistenz Nord geholfen.”
Ein Mann und eine Frau von Budget Assistenz Nord betreten den Raum. Julia sagt:
“Mit ihnen war das persönliche Budget ganz schnell richtig beantragt.”
Ein Topf Gold erscheint wieder. Julia fährt fort:
“Und sogar eine passende Assistenzkraft haben sie mehr vermittelt.”
Julia schaut auf die zwei Personen von Budget Assistenz Nord, in deren Mitte eine dritte Person, eine Frau, steht. Julia sagt:
“Jetzt bekomme ich da Unterstützung, wo ich es möchte.”
Diese Frau steht bei Julia am Schreibtisch und Julia reicht ihr eine Aufgabenliste. Sie sagt weiter:
“Im privaten und auch im beruflichen Umfeld, und zwar vollkommen umsonst.”
Die Frau fährt mit Julia Auto und bringt Julia Akten zu ihrem Schreibtisch. Julia sagt:
“Seit es die Budget Assistenz Nord gibt, ist Inklusion nicht nur ein Wort, sondern wird aktiv gelebt.”
Julia ist im Vordergrund und winkt. Dahinter sind mehrere Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen. Siie sagt:
“Starte auch du ein Leben nach deinen Wünschen und lass dich beraten”